Schon Anfang der 80er Jahre in Deutschland ein Flugzeugabsturz auf einen CASTOR®-Behälter simuliert. Zu diesem Zweck wurde der Behälter mit einem Flugkörper beschossen. Der Aufprall ist mit dem Absturz eines Triebwerks einer schnell fliegenden Militärmaschine zu vergleichen.
Prüfbedingungen:
Versuchsanlage: 32 m Kanone
Projektil: 5 m lang, 1 Tonne schwer
Testbehälter: CASTOR®-Behälter
Aufschlagsgeschwindigkeit: 292,8 m/s
Prüfergebnis:
Seitlicher Aufprall: Kühlrippenverformung am Aufschlagspunkt, Behälterkörper intakt
Deckelaufprall: Plastische Verformung der Schutzplatte und des Sekundärdeckels, Behälterkörper und Primärdeckel intakt, d.h. Behälter blieb weiterhin dicht.