GNS hat den Anspruch - entsprechend den Erwartungen ihrer Kunden, Gesellschafter und Mitarbeiter sowie aller weiteren interessierten Parteien - ihre Aufgaben verantwortungsvoll, zuverlässig und wirtschaftlich zu erfüllen. Dabei ist die Einhaltung der hohen Sicherheitsstandards für Erzeugnisse und Dienstleistungen in der Kerntechnik unverzichtbar. GNS unterhält dafür ein wirksames Integriertes Managementsystem (IMS), welches die Aspekte Sicherheit, Strahlenschutz und Sicherheitskultur ebenso wie Qualität, Umweltschutz, Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Wirtschaftlichkeit beinhaltet.
Das IMS ist an den Prozessen, die für GNS wesentlich sind, ausgerichtet. Große Bedeutung haben dabei die Vorgaben der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEA), sowie die Anforderungen der ISO 9001 (Qualität), der ISO 14001 (Umweltschutz), der NLF/ILO-OSH 20011 (Arbeitsschutzmanagement) und der KTA 1401.
GNS hat den Schutz der Umwelt in ihren Unternehmensleitlinien verankert und in der daraus abgeleiteten Umweltpolitik präzisiert. Wir achten sowohl bei der Entwicklung und Fertigung unserer Produkte als auch bei der Erbringung unserer Dienstleistungen auf umweltgerechtes Handeln. Das setzen wir selbstverständlich auch bei unseren Partnern und Auftragnehmern voraus.
GNS verpflichtet sich auch über die relevanten Arbeitsschutzvorschriften hinaus zur Einhaltung freiwilliger Programme zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Die Sicherheit und Gesundheit unserer Beschäftigten hat Vorrang vor allen anderen Unternehmenszielen und wird bereits in der Planungsphase in technische, ökonomische und soziale Überlegungen mit einbezogen.
Das IMS der GNS wurde hinsichtlich Qualität und Umweltschutz von der Zertifizierungsstelle der BSI Group Deutschland GmbH geprüft und bestätigt. Das Arbeitsschutzmanagementsystem wurde von der BG RCI anerkannt. Die Umsetzung und Weiterentwicklung des Integrierten Managementsystems ist bei GNS von besonderer Bedeutung und daher Aufgabe der Geschäftsführung, der Führungskräfte und aller Mitarbeiter.